Bis in die Gegenwart gilt die "Weiße Rose" als bekanntestes und symbolgebendes Beispiel für den studentisch-bürgerlichen Widerstand gegen das NS-Regime innerhalb Deutschlands. Darüber hinaus steht sie für moralische Lauterkeit, Mut, Zivilcourage und Opferbereitschaft im Einsatz für humanistisch-demokratische Ideale vor dem Hintergrund einer totalitären Diktatur. Die "Weiße Rose" ist untrennbar mit den Namen der Geschwister Scholl und weiteren Akteuren verbunden.
In unserer Inszenierung haben wir bewusst die Zeitkomponente außer Acht gelassen, da wir uns die Frage stellen, welchen Nährboden es für die Wiederholung der Geschichte braucht. Bedauerlicherweise gibt es bis in die Gegenwart politisch Verfolgte – länderunabhängig.
Als Theater sehen wir es unter anderem als unsere Aufgabe an, Themen, welche die Gesellschaft bewegen, auf die Bühne zu bringen. Wir setzen uns für Demokratie, Freiheit und Vielfalt ein.
Eine Veranstaltung der Stadt Vaihingen an der Enz
Eine Produktion des Theaterhaus Vaihingen e.V.
In Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz
Aufführungsrechte bei: Hartmann & Stauffacher GmbH Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen in Köln


Öffentlichkeitsarbeit
Julia Dorda



Lichttechnik



